clariti® elite

Du möchtest erschwingliche Kontaktlinsen, die Dir ein gutes Gefühl beim Tragen auf Deinen Augen geben? Dann sind die sphärischen Silikonhydrogel-Monatskontaktlinsen aus der clariti® Familie von CooperVision® genau das Richtige für Dich.

clariti® elite unterstützen Deine Augengesundheit mit einem integrierten UV-Filter* und einem weichen Silikonhydrogel-Material, das 100 % des benötigten Sauerstoffs liefert, den Deine Augen benötigen.†1 clariti® elite Kontaktlinsen sorgen außerdem für eine klare, scharfe Sicht und ein komfortables Tragegefühl zu einem Preis, der Dich zum Lächeln bringt.

Die Funktionen, die Sie lieben werden

Weiches Silikonhydrogel-Linsenmaterial mit hoher Sauerstoffdurchlässigkeit hilft, Deine Augen gesund und zu halten. ‡1

Die WetLoc® Technology und der hohe Wassergehalt halten die Feuchtigkeit in der Kontaktlinse und sorgen so für Tragekomfort über den ganzen Tag.

Der integrierte UV-Filter bietet Deinen Augen mehr Sicherheit vor schädlichen UV-Strahlen.*

Du bist dir nicht sicher, welche Kontaktlinse für dich geeignet ist?

Beantworte uns 4 einfache Fragen um herauszufinden, welche Kontaktlinsen am besten zu dir passt!

Finde deine passenden Kontaktlinsen
Ein Blick auf die Vorteile von Monatslinsen
Silikonhydrogele: Worin besteht der Unterschied?

* Warnhinweis: UV-Licht absorbierende Kontaktlinsen sind kein Ersatz für schützende UV-absorbierende Sehhilfen wie UV-absorbierende Schutzbrillen oder Sonnenbrillen, da sie das Auge und den umgebenden Bereich nicht komplett abdecken. Kontaktlinsenträger sollten weiter wie empfohlen UV-Licht absorbierende Sehhilfen tragen.

Beim täglichen Tragen.

Kontaktlinsen aus Silikonhydrogel weisen eine höhere Sauerstoffdurchlässigkeit auf als die bisherigen Hydrogel-Materialien. Daher minimieren oder verhindern sie die Symptome einer Sauerstoffunterversorgung während des Tragens von Kontaktlinsen.

Referenzen:

1. Brennan NA. Beyond Flux: Total Corneal Oxygen Consumption as an Index of Corneal Oxygenation During Contact Lens Wear. Optom Vis Sci 2005. 2005;82(6):467–472.